„You’d Better Not Kill The Groove, DJ!“

(Sophie Ellis-Bextor)

über mich

generationsübergreifend

„Music was my first love“ singt John Miles im gleichnamigen Song. Auch ich könnte ein Lied davon singen, lasse es aber lieber, weil mir die Stimme dafür fehlt. Um Längen besser bin ich da schon als DJ. Das liegt vor allem an meinem Vater, der damals auch als DJ erfolgreich auf zahlreichen Veranstaltungen für gute Stimmung gesorgt hat. Immer mit dabei: riesige Strahler, eine umgebaute Ampelanlage, die unvermeidliche Discokugel und – ich! Anfangs habe ich ihm noch bei seiner Arbeit über die Schulter geguckt, später durfte ich dann selbst immer wieder mal ran. Auf die Art konnte ich jede Menge Erfahrung sammeln, die mir heute als DJ zugute kommt.

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leidenschaft oder nix

Da ich bei den unterschiedlichsten Veranstaltungen auflege, erfordert dies Zugriff auf ein großes Repertoire aller gängigen Stilrichtungen aus den letzten vier Dekaden, das Knowhow, diese geschickt miteinander zu verbinden und die Leidenschaft, ohne die als ernstzunehmender DJ gar nichts geht. Und ich erfülle diese drei Eigenschaften. Vertraut mir einfach!

referenzen

Locations: Schloss Weissenhaus Ostsee, Hauser Süllberg, Alsterlounge, Café Kaltehofe, Gut Schöneworth, vju, Elbhof, Deichhof Haseldorf, Restaurant Alte Mühle, Glanz & Gloria, Villa Mignon, Hotel Waldhof auf Herrenland, Villa im Heine-Park, Am Jachthafen Gerresheim, Schloss Basthorst, Gutsverwaltung Schönau, Hotel Gut Pronstorf, Goldscheune, Gut Mönkhof, NRV Clubhaus, Gut Bardenhagen, Eggershof, Bayside, Herrenhaus Stockelsdorf, Kulturgut Hasselburg, Schloss Basthorst, Landhaus Westerhof uvm.

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