„I Like To Party. Everybody Does“

(Oliver Cheatham)

über mich

grenzenlos

Musik, Musik, Musik – auch wenn es wie ein abgedroschenes Klischee klingt, mich hat, seit ich denken kann, nichts mehr fasziniert. Als Kind, und auch heute noch. Musikalisch groß geworden in den 90ern galt meine erste Faszination dem House und Techno. Mitte der 90er entdeckte ich Hip Hop und Rap für mich, feierte in den frühen 2000er in den Clubs auf RnB-, Hip Hop- und Indie-Partys und entwickelte zeitgleich meine Liebe für Soul, Funk und die wunderbare Musik der 70er und 80er. Ich war von allem Fan, Genregrenzen waren mir immer egal. Und die DJs, zu deren Musik ich an den Wochenenden tanzte, waren meine Helden der Nacht. 

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perspektivwechsel

Die eigene Musiksammlung vergrößerte sich in der Zeit kontinuierlich, und Mitte der 2000er war für mich der Zeitpunkt gekommen, die Seiten zu wechseln und selbst aufzulegen, zuerst auf kleineren Privatfeiern, später dann auch in Clubs wie dem Nachtlager auf dem Hamburger Berg oder dem Grünen Jäger. Und nun bin ich seit knapp 10 Jahren vor allem auch auf Hochzeiten und Firmenfeiern als DJ unterwegs.

ohne musik keine party

Die Faszination Musik bleibt für mich ein steter Begleiter, und der Drang, neue Musik zu entdecken, bleibt ungebrochen. Dank meines fundierten Musikwissens, meinem großen Repertoire an Musik aus allen Jahrzehnten und Genres und unter Verwendung moderner Technik, kann ich mich in meiner Funktion als DJ auf jede Stimmung einlassen und sehr flexibel auf Wünsche eingehen. Oberste Prämisse dabei: alles was zum Tanzen animiert, kommt in den Mix. Der Star ist die Musik, und die Musik macht die Party.