„Move On Up And Keep On Wishing“

(Curtis Mayfield)

über mich

ein streifzug durch die jahrzehnte

Warum bin ich DJ geworden? Eine Frage, die ich mir ehrlich gesagt nur stelle, weil ich hier vor der schwierigen Aufgabe stehe, einen selbstdarstellenden Text zu schreiben. Nach 25 Jahren „im Business“ kann man sich die Frage aber ruhig mal stellen. Um mit den O’Jays zu antworten und den Text nicht unnötig in die Länge zu ziehen: „I love music, any kind of music, just as long as it’s grooving“ …, eine simple Textzeile, die alles sagt. Grooving heißt für mich nicht zwingend 20 Songs aus einem Genre aneinanderzureihen. Das habe ich jahrelang als Club-DJ ausgiebig zelebriert. Eine Privatfeier ist für mich jedes Mal ein musikalischer Streifzug durch die Jahrzehnte, bei der es immer darum geht, neugierig zu bleiben.

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ein spagat & der 360° flip

Jeder Mensch liebt die Musik, die ihn geprägt hat – über Geschmack muss man da nicht diskutieren. Das ist für jeden DJ eine nüchterne Erkenntnis und auch der Grund dafür, dass ein guter DJ mindestens einen Spagat beherrschen sollte. Als alter Skateboardfahrer kann ich sogar mit einem 360° Flip dienen. Kurz: ich bin ein leidenschaftlicher DJ mit einem ausgeprägten Sinn für Rhythmus, Atmosphäre und ausreichend Verständnis für musikalische Entgleisungen.

referenzen

Sommersalon (Resident), Hörsaal, OnAir, Hafenklang, St. Pauli Theater Bar, Washington Bar, BarbaraBar, Bernstein Bar, Orange Club, Edelfettwerk, Banque Nationale, China Lounge, Egal Bar, 040 Bar, Cosy Bar, Cobra Bar, GUM Club, Betty Ford Klinik, Astra Stube, Fundbureau, GLAM, Kukuun, Minidisco, CLOSED, FF Club, Sushi for Friends, KingSize Electrics (3und20), …unzählige Geburtstage, Hochzeiten und Firmenfeiern

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